Patagonien

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Wir sind wieder in Argentinien und fahren zum

Lago Yehuin, er ist sehr schön gelegen.

Das Wetter ist gut und auch nicht sehr windig, aber es lädt für uns nicht

zum baden ein. Die Argentinier gehen sogar schwimmen, wie kalt ist

das denn….. uns frieren da schon die Füße ab.

Das alte Hostel am See ist verfallen und wird immer mehr

als Müllhalde genutzt.

Am Lago Fagnano ist es so windig das es aussieht als wären wir

am Meer, am nächsten Morgen strahlend blauer Himmel.

Unterwegs auf der Ruta 3 nach Süden über einen kleinen Pass

Die älteste Estancia auf Feuerland Haberton,

es gibt kostenlose Stellplätze hier sind wir Rio Varela

Entlang des Beaglekanal zum südlichsten Punkt in Argentinien

Hier ist nun entgültig Schluss weiter geht die Piste nicht Estancia Moat

ein weiterer Stellplatz auf der Estancia Haberton Rio Cambaceres

mit sehr schönen Blick auf den Beagle Kanal

Das ist Feuerland so viele Regenbogen hatten wir noch nie,

es war schon ein besonderes Erlebnis.

Angekommen in Ushuaia besuchen wir noch einmal die Stadt.

Wir waren schoppen der Ulrich brauchte noch ein paar neue Shirt´s.

Wir sind im Park Tierra del Fuego machen ein paar kleine Wanderungen.

Magellan Specht

Es ist Silvester und ich mache noch eine kleine Wanderung,

eine Strecke von 5 km am Ende holt mich der Uli mit dem Auto ab,

bevor wir zum Flughafen fahren. Dort werden wir auch Anke und

Andreas treffen.

Hier waren wir Silvester, es gab kein Feuerwerk nur um Mitternacht,

haben die Kreuzfahrer getönt und die Siränen von Ushuaia haben

das Jahr 2020 angekündigt.

Wir verlassen Ushuaia und fahren nochmal zum Schiffswrack der

Desdemona, über diese Brücke sollen keine LKW fahren, PKW´s

sind noch erlaubt. Na ja ich weiss nicht.

das Abschiedsfoto von der Desdemona

Wir verlassen Tierra del Fuego, der Wind ist mal wieder heftig und

die Wellen auch. Gut das die Überfahrt nur kurz ist.

Cabo Virgenes, der Beginn der Ruta 40,

5180 km davon sind wir ca. 600 km nicht gefahren.

Aber die 120 km hin und zurück zum Cabo Virgenes hatten es in sich.

Die Piste war so grotten schlecht wie noch keine zuvor.

Loch an Loch mehr geht noch

die Estancia Condor gehört zur Beneton Gruppe

Nandus, die Strauße sind kleiner als die Emus in Südafrika

Der Stellplatz für 3 Tage ohne Wind in Puerto Natales.

Aber leider war die Reparatur nicht so wie wir es uns gewünscht

hätten.

Das untere Lager hat auf dem Achsschenkel Bolzen gefressen und

damit auch den Lagersitz beschädigt. Es konnte alles soweit

repariert werden so das wir damit erst einmal fahren können.

Wir werden unsere Reise noch bis Uruguay fortsetzen und dann unser

Auto nach Hause verschiffen.

Übernachtunsplatz am Lago Sofia

Es ist schon immer sehr schön die vielen Lupinen alles in Lila

bei der Einreise nach Argentinien wollte der Beamte von der Gendarmeria,

noch in unser Auto schauen, aber wohl nur aus neugier und zum Schluß

sollte Ulrich noch ein Foto machen.

schöner Stellplatz am Rio Santa Cruz

eine Autowäsche muss auch mal sein, zumal wir ja nur noch Teerstraße

fahren.

wir sind am Lage Buenos Aires wo wir meinen Geburtstag feiern mit

einem Stück guten Kuchen.

Unser Stellplatz in der nähe von Bariloche

So das war der Jaunuar besser spät als nie.

Von Puerto Natales waren wir nur noch auf Teerstraßen

unterwegs. Unser Auto geht Ende Februar auf Schiff.

Wir fliegen dann über Rio de Janeiro nach Hause.

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