Argentinien-Chile

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Wir sind noch unterwegs in Argentinien, fahren eine Strecke

mit sehr vielen Serpentinen und 1000 Meter Höhenunterschied.

Das Wetter ist auf dieser Seite der Berge nicht so schön, denn

die Wolken hängen an den Bergen.

Aber auf dem Pass von ca. 3500 Meter sind die Wolken weg und

wir haben einen super Blick auf die höchsten Berge der Anden.

Unser Übernachtungsplatz in einem Wadi.

Eine alte verlassene SilbermIne von ca. 1950.

Ein Übernachtungsplatz im Nirgens mit Jesus segen.

Den Paso de Agua Negra fahren wir von Argentinien nach Chile.

Da die beiden Grenzstellen ca. 150 km auseinander liegen, müssen

wir auf der Argentinischen Steite bescheid sagen das wir unterwegs

übernachten, sonst wird nach uns gesucht.

Bei herrlichen Wetter und ein sagenhafter Aussicht.

Einfach nur Traumhaft schön.

Vorbei am einem Eisfeld.

Passhöhe 4753 Meter und kühlen 10 Grad.

Dann Abwärts wirklich sehr schön.

Unser Übernachtungsplatz bei der Laguna,

wir sind zwar schon in Chile aber, der Zoll kommt noch.

Unterwegs an der Pazifikküse

Wir haben Jan und Carla wieder getroffen, wir hatten sie schon

vorher in Peru und Uruguy getroffen. Es war ein schöner Tag mit

den Beiden.

Die Küste mit vielen schönen Stellplätzen.

Der alte Friedhof von 1900 bis ca. 1960 ist noch ein Überbleibsel,

vom ehemaligen Abbau, des Salpeter´s in Chile.

Alle anderen Gebäude davon gibt es nicht mehr.

Er ist einsam an der Route 5.

Mano del Desierto von 1992 ca. 11 Meter hoch, und ebenfalls an

der Route 5 ca. 70 km von Antofagasta.

Ein riesige Solaranlage mitten in der Atacama Wüste, der Strom

für die Kupferbergwerke.

Lama

Wir sind im Tal Arcoiris man nennt es auch Rainbowmountain.

Hier bleiben wir 2 Tage, denn wir können uns an den Farben,

nicht satt sehen.

Durch die verschiedenen Mineralien haben die Berge ihre Farben.

Felszeichnungen in der Nähe der Berge.

Mit Lamas

Der Vulkan Putana ist noch Aktiv.

Die alte Kirche Machuca

Bergung des Auto´s Nummer 4

Junge Lama´s

Wir besuchen die Größte oberirdische Kupfermine der Welt

Chuquicamata mit der Geisterstadt, wo die Menschen vor

ca. 10 Jahren umgesiedelt wurden.

Gemischtwarenladen für Baubedarf

Die Mine ca. 5 km lang, 3 km breit und 1,1 km tief.

Die großen Auto sind dann klein wie Spiezeugauto´s

Auto Nummer 5, haben wir aber nur aus dem Wasser gezogen und

dann kam der Abschlepper, weil er nicht mehr Ansprang.

 

 

 

 

 

 

2 Antworten

  1. Hallo,
    heute vor einem Jahr sind wir mit euch, Toni, Bummelmitpummel und noch anderen Schweizern in Cafajate auf dem Campingplatz gestanden. Wir erinnern uns gerne an den kurzweiligen Nachmittag zuruck.
    Seither verfolgen wir euren Blog regelmäßig. Uns hat der Alltag schon lange wieder eingeholt.
    Euch eine gute Fahrt und auf noch viele schöne Bilder.
    Grüße aus dem kalten Deutschland
    Karola und Volker

  2. Bazant, Petra

    Bin alleine von den Aufnahmen sehr beeindruckt 👍👍

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