Argentinien/Chile

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Von Bariloche aus fahren wir nach Norden, in dieser Region sind

wir noch nicht gewesen. Da die Saison noch nicht begonnen hat,

sind nur wenige Touristen unterwegs.

Chos Malal die Mitte der Ruta Cuarenta (Ruta 40)

Der Wasserfall Agrio

Der See Caviahue er ist sehr schön gelegen und es ist nicht windig.

Unser Übernachtunsplatz direkt am See inmitten der Araukarien Bäume und

mit Blick auf den rauchenden Vulkan Copahue.

Der Stamm der Araukarien und die Blätter.

Auch sind hier sehr viele Echsen.

Die Thermas von Copahue, es dampft und raucht, wir

sind auf 2000 Meter Höhe.

Unterwegs auf der Ruta 23

Es ist Frühling und überall blüht es,

eine Wiese nur mit Löwenzahn,

ein Hang nur mit gelben Mohn.

Der Vulkan Lanin, für die Argentinier der schönste aller Vulkane.

Eine der vielen Brücken die zwar gut aussehen aber nur aus der Ferne.

Via Christi mit 23. Stationen Skulpturen in Junin de los Andes

und Tafeln aus Beton.

Auf dem Berg noch in Glas und Nacht beleuchtet.

Aber wenn man oben angekommen ist, gibt es hinten am Kopf

noch einen Eingang

Die Serpentien zum Laufen sind 1 km lang,es gibt aber an der Seite

noch Treppen dann ist es nur die Hälfte.

Einen Tag später ist der Vulkan nur noch zur Hälfte zu sehen.

Auch wieder eine nette Brücke.

Wieder einen Tag später ist vom Vulkan gar nichts mehr zu sehen,

am morgen ist auch noch Sturm.

Entlang der Ruta 40 gibt es viele Wasserfälle, wir wollen uns einen

ansehen, doch wir kommen gar nicht erst auf die andere Seite.

Der Fluß hat jetzt noch zu viel Wasser.

Aus der Ferne, von der Straße können wir ihn sehen.

Lago Traful an der Ruta 40

Wir haben Argentinien verlassen, das Wetter ist gut und so wollen wir

den nördlichen Teil der Carratera Austral machen.

Wir fahren mit der Fähre von Hornopirén nach Leptepú ca. 3,5 Stunden

Angekommen in Leptepú folgt der ganze Tross 10 km Piste bis zum

nächsten Hafen um dann noch mal eine halbe Stunde mit der Fähre

nach Caleta Gonzalo zu fahren.

Park Pumalin

ca. 3000 Jahre alte Bäume „Alercen“

Riesen Farne und riesen Rababer

Wanderwege durch Feuchtbiotope

Blattstruktur von riesen Rabarber

Übernachtungsplatz an Hängebrücke und das Wetter ist kalt und regen,

wie zu Hause.

Hier haben wir schon einmal übernachtet, vor 22 Monaten,

wir hatten an diesen Nachmittag ein paar sonnenschein Stunden.

Am 17. November sind wir 1096 Tage unterwegs (3 Jahre)

in dieser Zeit sind wir 155241 km gefahren und haben

30240 Liter Diesel gebraucht.

Wir sind jetzt wieder in Argentinien und fahren weiter Richtung Süden.

Bis Bald

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